Am 5. Juli 2020 wurde ich in der St. Pancratiuskirche in Eimsen in mein neues Amt als Lektor eingeführt. Sehr gefreut hat mich, dass die in unserer Kirchengemeinde bereits bekannten Lektorinnen Frau Habenichtse und Frau Lübeck an diesem Gottesdienst teilgenommen und mich begleitet haben.
Gerne möchte ich die Möglichkeit nutzen und mich Ihnen auf diesem Weg kurz vorstellen.
Mein Name ist Peter Kölpin. Ich bin 64 Jahre alt und wohne bereits viele Jahre in Eimsen, bin allerdings ein aus Bremen Zugereister. Nach Eintritt in meine Pensionszeit habe ich verschiedene Ehrenämter ausgeübt. In dieser Zeit wurden Werte wie Vertrauen und Miteinander für mich immer bedeutender.
Durch meine bisherige Tätigkeit habe ich erkannt, dass Glaube sich durch alle Lebensbereiche zieht und habe mich intensiver mit dem Thema beschäftigt.
Es reichte mir nicht mehr au s“nur“ Kirchen-Mitglied zu sein. So habe ich mich dann entschlossen, die Lektorentätigkeit zu erlernen. Mir ist dies besonders wichtig, dann ich sehe Gmeinedearbeit in unsrer heutigen Zeit als besonders wertvoll an.
In meiner Tätigkeit als Lektor möchte ich versuchen, die Gemeinde in ihrem Bestehe zu stärken. Es ist mir wichtig, Sie in Ihrem Glauben zu bestärken oder aber Ihnen den Glauben näher zu bringen. Dazu möchte ich unter anderem auch Texte aus der Bibel in das Hier und Jetzt übertragen.
Neben der Feier von Gottesdiensten mit Ihnen würde ich, wenn ich die Möglichkeit bekäme, z.B. gerne einen Gesprächskreis anbieten. Auch kann ich mir vorstellen, die Andachten zum Feierabend weiterzuführen.
(Text: Peter Kölpin; Quelle: Gemeindebrief Juni-Juli-August 2020)
Gerne möchte ich die Möglichkeit nutzen und mich Ihnen auf diesem Weg kurz vorstellen.
Mein Name ist Peter Kölpin. Ich bin 64 Jahre alt und wohne bereits viele Jahre in Eimsen, bin allerdings ein aus Bremen Zugereister. Nach Eintritt in meine Pensionszeit habe ich verschiedene Ehrenämter ausgeübt. In dieser Zeit wurden Werte wie Vertrauen und Miteinander für mich immer bedeutender.
Durch meine bisherige Tätigkeit habe ich erkannt, dass Glaube sich durch alle Lebensbereiche zieht und habe mich intensiver mit dem Thema beschäftigt.
Es reichte mir nicht mehr au s“nur“ Kirchen-Mitglied zu sein. So habe ich mich dann entschlossen, die Lektorentätigkeit zu erlernen. Mir ist dies besonders wichtig, dann ich sehe Gmeinedearbeit in unsrer heutigen Zeit als besonders wertvoll an.
In meiner Tätigkeit als Lektor möchte ich versuchen, die Gemeinde in ihrem Bestehe zu stärken. Es ist mir wichtig, Sie in Ihrem Glauben zu bestärken oder aber Ihnen den Glauben näher zu bringen. Dazu möchte ich unter anderem auch Texte aus der Bibel in das Hier und Jetzt übertragen.
Neben der Feier von Gottesdiensten mit Ihnen würde ich, wenn ich die Möglichkeit bekäme, z.B. gerne einen Gesprächskreis anbieten. Auch kann ich mir vorstellen, die Andachten zum Feierabend weiterzuführen.
(Text: Peter Kölpin; Quelle: Gemeindebrief Juni-Juli-August 2020)