„Wer frohen Herzens gibt, den hat Gott lieb.“ Mit diesen Worten begann der Predigttext - und diesmal wurde nicht auf die Geschichte vom Sämann geschaut, sondern auf uns, die wir reich beschenkt sind. Es wurde der Blick darauf gelenkt, dass Gott lt. Paulus machen kann, dass wir alle Zeit volle Genüge haben. Vielleicht ist es an einem Tag wie dem Erntedanktag besonders zu spüren.
Und das volle Genüge erschöpft sich nicht in dem, was wir zu essen und trinken haben, nicht in dem, womit wir uns kleiden, nicht mit dem Dach über dem Kopf, das wir Gott sei Dank haben…
Wir können aus vollem Herzen ebenso dankbar sein ...
... für die Menschen, die uns umgeben,
... für die Aufgaben, die wir in unserer Familie, im Alltag, in Schule und Beruf wahrnehmen,
... dass wir trotz aller Probleme, die es natürlich auch bei uns gibt, im Vergleich mit vielen Krisenregionen der Welt, in Frieden und in Rechtssicherheit leben,
... dass wir das Wunder der Einheit unseres Landes haben erleben dürfen, ...
Sicherlich könnte man diese Aufzählung noch ganz viel erweitern.
... für die Menschen, die uns umgeben,
... für die Aufgaben, die wir in unserer Familie, im Alltag, in Schule und Beruf wahrnehmen,
... dass wir trotz aller Probleme, die es natürlich auch bei uns gibt, im Vergleich mit vielen Krisenregionen der Welt, in Frieden und in Rechtssicherheit leben,
... dass wir das Wunder der Einheit unseres Landes haben erleben dürfen, ...
Sicherlich könnte man diese Aufzählung noch ganz viel erweitern.
Das volle Genüge, was wir haben, versetzt uns auch in die Möglichkeit, mit anderen zu teilen. Teilen mit fröhlichem Herzen bereichert uns ebenso wie den Beschenkten.
Im Anschluss an den Gottesdienst hat der Kirchenvorstand die Besucher zu Fingerfood eingeladen und sich über unser volles Genüge auszutauschen.
Text und Foto: Birgit Reither